Wie weiter mit der grössten freien Arbeitszone?
Am 23. April 2024 ist die Bevölkerung rund um das Industriegebiet Steg über den Stand der Dinge beim Projekt SteNiGa und das weitere Vorgehen orientiert worden. Rund 120 Personen nahmen am Infoanlass teil. Im Fokus standen die Resultate der Testplanung zur Entwicklung der freien Industrie- und Gewerbeflächen in Steg-Hohtenn, Niedergesteln und Gampel-Bratsch.
Zum Hintergrund: Um ihre Arbeitszonen nachhaltig zu entwickeln, haben die drei Standortgemeinden Steg-Hohtenn, Niedergesteln und Gampel-Bratsch im Jahr 2021 mit dem Kanton zusammen eine Standortanalyse und Lagebeurteilung angestossen. Mit der Umsetzung des dafür lancierten Projekts «SteNiGa» wurde das Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis (RWO) beauftragt.
Nach Vorabklärungen durch ein externes Fachbüro erhielten drei interdisziplinäre Teams mit Spezialisten verschiedener Fachgebiete im Mai 2023 den Auftrag, mögliche Stossrichtungen und Lösungsansätze aufzuzeigen. Inzwischen liegt ein Abschlussbericht zu dieser sogenannten Testplanung vor.
Weitere Informationen zum Anlass und zur Testplanung gibt es in der Medienmitteilung.