Praxisbeispiel kohärente Raumentwicklung: Region Oberwallis
Vielerorts bestehen unterschiedliche Ansprüche an den Raum. Damit Interessen und Nutzungsansprüche koordiniert werden können, müssen Gemeinden, Städte, Regionen, Kantone und Bundesämter ihre Politiken, Programme und Massnahmen aufeinander abstimmen. So können sie gemeinsam, zusammen mit Privaten, auf eine kohärente Raumentwicklung hinwirken. Wie dies konkret erfolgen kann, illustriert das "Praxisbeispiel kohärente Raumentwicklung: Region Oberwallis" von regiosuisse. Es zeigt auf, wie ein neutraler Projektkoordinator, Kompromissbereitschaft und der Wille gemeinsam und sektorübergreifend nach Lösungen zu suchen, dabei helfen können, Interessens- und Nutzungskonflikte zu reduzieren und vorhandene Potenziale zu erschliessen.